Sie schicken mir 5 Worte.

Aus diesen 5 Worten entwickele ich Ihre eigene Kurzgeschichte.

Ganz persönlich für Sie geschrieben und ein einzigartiges Geschenk.

Die Kurzgeschichte umfasst mindestens 1 DIN A4-Seite.

 

Für die Kurzgeschichte veranschlage ich einen Lieferzeitraum von 4 Wochen

Die Lieferung erfolgt als PDF-Datei und als Word-Datei.

 

So können Sie die Geschichte noch auf passendem Papier ausdrucken.

Kostenpunkt: 100 Euro pro Kurzgeschichte.

 

 


Einige Beispiele meiner bisherigen Geschichten:

 

a) 5 Begriffe: Ewigkeit, Leben, Zukunft, Geborgenheit, Gesundheit

 

Der Polarstern


Vor langer, langer Zeit, als es noch keine Menschen gab,

lebten Engel auf dieser Erde.

Ein wunderschöner Engel mit wunderschönen tiefbraunen Augen und langer braunem Engelshaar lebte auf Sizilien nahe des Vulkans Ätna.


Alle kannten und mochten Mary.

Mary war durch ihre Ernsthaftigkeit bekannt, aber auch durch ihr großes Herz.

Mary half jedem gerne. Manchmal sagten die Engel in ihrem Dorf, dass Mary eine Heilige sei.

Denn durch ihre Kenntnis der Pflanzenheilkunde wußte sie genau, welche Pflanze gegen welche Krankheiten hilft und so schenkte sie den kranken Engel wieder neue Gesundheit und half Schmerzen zu lindern.


Leider hatte Mary noch keine Pflanze gefunden, die ihr half:

Denn tief in ihrem Herzen gab es eine große Wunde, die sehr schmerzte.

Sie hatte bisher keinen Engel gefunden mit dem sie ihre Zukunft verbringen konnte und den sie von ganzen Herzen liebte. Denn wenn Engelsherzen höher schlagen, ertönt eine wunderbare Symphonie, die jedes Herz berührt.

Sie sehnte sich so sehr nach Geborgenheit und einem Engel, der für sie da war, wenn es ihr mal schlecht geht, dass es manchmal in ihrem Engelsherzen richtig weh tat.

In solchen Momente ging sie dann einen Pilgerweg entlang, den nur sie kannte. Hoch zum Ätna hinauf zu einem Aussichtspunkt von dem aus man das Meer sehen konnte.

Mary genoss diese Stunden alleine und für sich sehr, denn es schenkte ihr immer neue Energie und Kraft. Hier war sie alleine, denn diesen Weg kannten die anderen Engel nicht.

In jenen Stunden klagte sie dem Wind ihr Leid und er trug es fort von ihr, was ihr immer sehr gut tat.


Eines Abends, als sie von einem anstrengenden Tag heimkam und ihr wieder zum Weinen war, packte sie kurz entschlossen ihren Engelsrucksack und machte sich auf ihren Pilgerweg hoch dem Ätna hinauf, um alleine zu sein und neue Kraft zusammeln.

Als sie auf der Aussichtsplattform ankam, staunte sie nicht schlecht:

Da war schon ein anderer Engel, den sie nicht kannte. Noch nie ist ihr hier ein Engel begenet. Im ersten Augenblick dachte sie: "Was will den der hier?"

Sie war total erstaunt!

Der Engel stellte sich ihr vor. Er war auf der Suche nach einer ganz bestimmten Heilpflanze, die nur am Ätna wuchs. Dies Pflanze sollte gegen gebrochene Herzen helfen. Mary war sehr angetan von dem Engel, weil er ihr sehr sympatisch war und sich noch dazu mit Heilpflanzen beschäftigte. Es kam ihr vor, als ob sie sich schon ihr ganzes Leben lang kannten. Alles war so vertraut, obwohl sie sich erst seit ein paar Stunden begegnet sind.


Es wurde langsam dunkel und Mary bot dem Engel an, dass er bei ihr im Haus übernachten könne. Was der Engel sehr gerne annahm. Er versicherte ihr auch brav zu sein. "Schade", dachte Mary, "eigentlich müsste er es nicht!".


Sie machten sich gemeinsam auf den Weg zu Marys Haus.

Mary machte zum Abendessen lange dünne Nudeln mit Tomatensoße. Eine berühmte Speise aus ihrem Land. Der Engel verschlang das Essen richtig. So gut schmeckte es ihm.

Mary zeigt nach dem Essen dem Engel sein Zimmer, wo er schlafen konnte.

Sie standen beide in der Tür und noch bevor Mary den Raum verlassen konnte, gab ihr der Engel einen sampften Kuss auf den Hals und sagte: "Danke für alles!" Mary's Herz schlug wie verrückt. Und es erklang die wunderbare Sympthonie des Herzens, die jeden verzückt, wenn Engelsherzen höher schlagen.

Sie stand wie elektrisiert da. Der Engel zog Mary zu sich und es begann das Liebesspiel, was alle Verliebten spielen. Ihre Körper strahlten immer mehr Wärme und Licht aus. Wärme, die sich in Hitze verwandelte. Es schien so, als würden beide strahlen.

Das Licht wurde immer heller und heller und erstrahlte die dunkele Nacht. Auf dem Höhepunkt der Vereinigung vereinten sich ihre beiden Körper zu einer einzigen Sonne. Es wurde ein neuer Stern geboren. Mit einem hellen Schweif stieg der Stern zum Himmel hinauf. Es war ein Stern der Liebe.


Wenn man heute nachts zum Himmel schaut und nach dem hellsten Stern ausschau hält, kann man ihn sehe: Den Stern.

Die Menschen nennen ihn Polarstern.

Er hilft heute und bis in aller Ewigkeit den Seefahrern ihren Weg auf offener See nach Hause zu finden zu ihrer geliebten Frau.

Die Engel in Marys Dorf behaupteten, dass Mary und der Engel bis in alle Ewigkeit vereint sind. Denn nach dieser Nacht waren beide verschwunden....

 

 

 


 

 

b) 5 Begriffe: Hund, Sonne, Brunnen, Einsamkeit, Tränen

 

Mein Märchenprinz


Es war ein wunderschöner Tag.
Die Sonne strahlte vom Himmel.
Weit und breit war kein Wölkchen zu sehen.
Der Himmel strahlte in einem wunderbaren königsblau.

Diese Tage liebte Pia von ganzen Herzen.
Gleich nach einem ausgiebigen Frühstück
machte sich Pia mit ihrem Hund Alfonso auf den Weg.

Sie spazierten durch Wiesen und Felder.
Es war die Zeit in der der Raps blühte.
Sie sah riesige gelbe Felder voll mit Raps.
Das Gelb leuchtete bis zum Horizont.

Auf ihrem Weg kam sie an einen Brunnen vorbei.
Ihren Lieblingsplatz!
Am Brunnen stand ein junger Mann
und blickte in die Tiefe des Brunnen.
Er sah sie nicht kommen.
Erst als er Schritte näher kommen hörte,
drehte er sich um.

Pia sah in seine wunderbaren blauen Augen.
Ihr kam es vor, als blickte sie in die Tiefe des
Meeres.
In diesem Moment wußte sie in ihrem tiefen Innern,
dass ihr Seelenpartner vor ihr stand.

All die Jahre des Wartens waren nicht vergeblich
gewesen.
Mit dem Schlag war ihre tiefe Einsamkeit verschwunden,
die sie all die Jahre plagte.

Als ob sie sich schon immer kennen würden,
fielen sie sich in die Arme.
Es war eine Umarmung, die von Herzen kam.
Eine Träne der Freude lief ihr übers Gesicht.
…...."

 

 


 

c) 5 Begriffe: Unbekümmertheit, Schokolade, Spass, Erfolg, Insel

 

Gewichte aus Papier


Desireé war eine erfolgreiche Frau.
Innerhalb von drei Jahren schaffte sie es
sich von ganz unten nach ganz oben hochzuarbeiten.
Dies nur durch ihr fachliches Können,
nicht durch ihre fraulichen Reize,
die sie natürlich auch hatte.

Der Erfolg hatte auch seine Schattenseiten!
Sie fühlte sich seit über 6 Monaten ausgebrannt.
Außerdem vernachlässigte sie schon seit Jahren
ihre Kampfsportübungen.
An denen sie doch soviel Spaß hatte.

Sie war reif für die Insel!
Deswegen stand sie jetzt am Frankfurter Flughafen
und wartete auf ihren Flieger nach Bali.
Im Gepäck hatte sie ihre heiß geliebte Schokolade
und ihr Lieblingsbuch „Der Vorleser“.
Sie war schon ganz aufgeregt,
weil es ihr erste Reise seit Jahren mal wieder war.

Auf Bali stieg sie in einem kleinen Hotel ab.
Das Hotel war sehr gemütlich
und auf ihrem Zimmer fühlte sie sich wohl.
Sie wollte so gleich wieder langsam anfangen Gewichte
zu heben.
Zuerst probierte sie es mit einer Kleiderstange
an der sie zwei Toilettenpapierrollen als Gewichte
befestigte.
Aber es war noch zu schwer für sie.
Sie musste erst mal wieder in Form kommen.

Also verließ sie ihr Zimmer
und ging zum Strand spazieren.
Sie lief einfach immer den Strand entlang.
Und langsam machte sich in ihr Entspannung breit.
Ein Gefühl, was sie schon lange nicht mehr hatte.
Sie fühlte endlich mal wieder ihre
jugendliche Unbekümmertheit.
Es war ein wunderbares Gefühl!

Als sie zurück ins Hotel kam,
ließ sie sich Badewasser einlaufen.
Sie schnappte sich ihr Lieblingsbuch
und las bis das Wasser kalt wurde.

Nach dem Baden cremte sie sich noch ein
und dann war Zeit für ein Mittagsschläfchen
mit süßen Träumen......

 

 

 

 


d) 5 Begriffe: Apfelkuchen, Ameise, Strand, Hauswand, Piercing

 

Die Frau mit dem intelligenten Blick


Endlich Urlaub!

Und ich gönnte mir etwas ganz Besonderes:
Einen vierwöchigen Urlaub auf Bali!
Davon hatte ich schon immer geträumt.

Jetzt bin ich hier auf Bali!
Ich kann es immer noch nicht so recht
fassen.

So gleich mache ich mich auf zu meinen ersten
Strandspaziergang.
Es ist ein herrlicher Strand.
Die Sonne scheint den ganzen Tag.
Ich gehe einfach immer nur am Strand
entlang.
Ich liebe es, wenn das Meer meine Füße
umspült.

Nach ca. 2 Stunden komme ich in eine kleine
abgelegene Bucht.
Kein Mensch weit und breit!
Wunderbar!
Ich setze mich ans Meer und schaue dem Spiel
der Wellen zu.
Das Spiel der Wellen faszinierte mich schon
immer.
Gedanken versunken, lasse ich die Weite des
Horizonts auf mich wirken.

Erst als ich wieder aufstehen wollte,
bemerkte ich noch jemanden in der Ferne
liegen!
Hatte ich sie vorher nicht bemerkt?
Oder ist sie eben gerade gekommen?

Ich gehe auf sie zu!
Sie liegt in ihrem rosaroten Bikini auf dem
Strandtuch.
Das erste, was mir an ihr auffällt,
ist ihr Piercing am Bauchnabel.
Sie hatte mich scheinbar noch nicht bemerkt.

Erst als eine Ameise über ihren Bauch lief,
schreckte sie auf,
um die Ameise zu verscheuchen.

Ich blickte in ein wunderschönes Gesicht!
Scheinbar konnte sie mich nicht gut sehen,
weil sie die Augen zu kniff und
hektisch in ihrer Tasche kramte.
Zum Vorschein kam eine Hornbrille.
Als sie ihre Brille aufsetzte,
lächelte sie mich an.
Es war ein Lächeln, das einem Engelslächeln
gleicht.
Die Brille verlieh ihrem Gesicht einen
hinreißenden intelligenten Blick,
der mich vollkommen umwarf!

Ich wollte etwas sagen, hatte aber einen Klos
im Hals.
Ich sah nur noch diese Frau
mit dem wunderbaren intelligenten Blick
und der Hornbrille.
Grinsend, und meine Verlegenheit bemerkend,
fragte sie mich:
„Wollen wir nicht einen Apfelkuchen essen
gehen?
Du könntest mich ja einladen!“
Ich schaute sie verwundert an:
„Apfelkuchen? Wieso gerade Apfelkuchen?“
Mit einem grinsenden Blick antwortete sie:
„Weil ich Apfelkuchen liebe, genauso wie ich
Milchkaffee und Nutella liebe.“

Wir gingen gemeinsam zur Strandbar und
bestellten 2 Apfelkuchen und 2 Milchkaffees.
Zum Glück war noch ein schattiges Plätzchen
an der Hauswand frei!

Wir unterhielten uns angeregt,
als ob wir uns schon ein Leben lang kennen
würden.
Als sie ihre Hornbrille abnahm und ich sie
küssen wollte,
blickte ich in zwei wunderschöne tiefbraune
Augen!
Und vergaß alles um mich herum........